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Freitag, 13. April 2018

Ausländeranteil in Deutschland steigt auf Rekordhöhe

Ausländeranteil in Deutschland steigt auf Rekordhöhe: In der folgenden Auflistung des statistischen Bundesamts sind nur die Zahlen der registrierten Ausländer erfasst, die mit über 10,6 ...



Leute, und das sind NUR DIE , die auch ERFASST sind .
Jetzt nehmt noch die dazu, die sich hier illegal aufhalten, auf wie viel ... % ... sind wir dann wohl schon ... 

In der folgenden Auflistung des statistischen Bundesamts sind nur die Zahlen der registrierten Ausländer erfasst, die mit über 10,6 Millionen einen Höchststand für 2017 aufweisen. Nicht berücksichtigt sind Personen mit einer doppelten Staatsangehörigkeit sowie Einwanderer mit deutschem Paß
WIESBADEN – Zum Jahresende 2017 waren rund 10,6 Millionen Personen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit im Ausländerzentralregister (AZR) erfasst. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Zahl der registrierten Ausländer damit um rund 585 000 beziehungsweise 5,8 % gegenüber dem Vorjahr. Damit befand sich das Wachstum der ausländischen Bevölkerung auf dem Niveau des Jahres 2013, vor Beginn der Flüchtlingskrise. Langfristig betrachtet lag der Zuwachs der ausländischen Bevölkerung über dem durchschnittlichen Anstieg der letzten 10 Jahre (+ 388 000). Für die Entwicklung der Ausländerzahlen nach dem AZR im Jahr 2017 waren zwei Faktoren ausschlaggebend: Einerseits ein deutlicher Rückgang der Zuwanderung aus Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) und andererseits eine bereits länger anhaltende steigende Zuwanderung aus der Europäischen Union (EU), vor allem aus den Staaten der EU-Erweiterungen seit 2004.
Im Jahr 2017 stammten rund 5,92 Millionen der im AZR registrierten Ausländer aus Drittstaaten. Das waren rund 163 000 oder 2,8 % mehr als im Jahr 2016 (rund 5,76 Millionen). Damit war der Anstieg deutlich geringer als noch 2016, als er 665 000 beziehungsweise 13,0 % betragen hatte. Das niedrigere Wachstum lässt sich auf eine geringe Nettozuwanderung (Saldo aus Zuzügen und Fortzügen) aus den Hauptherkunftsländern der Schutzsuchenden zurückführen. So betrug die Nettozuwanderung aus Syrien 2017 rund 61 000 Personen (2016: 260 000), Irak 17 000 Personen (2016: 91 000) und Afghanistan 5 000 Personen (2016: 119 000).
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