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Sonntag, 21. Januar 2018

Serbiens Verteidigungsminister nimmt Einmarsch-Drohungen aus Kosovo ernst - Sputnik Deutschland

Serbiens Verteidigungsminister nimmt Einmarsch-Drohungen aus Kosovo ernst - Sputnik Deutschland: Wer einen Serben im Norden des Kosovo tötet, setzt damit ein Zeichen: Für Serben gebe es keinen Platz in der Teilrepublik, sagt Aleksandar Vulin. Im Sputnik-Interview kommentiert der serbische Verteidigungsminister die Drohungen aus Pristina, die Albaner würden in Südserbien einmarschieren.



Der Mord an einem serbischen Politiker dürfte als ein deutliches Zeichen gelten, es gibt im ehmaligen serbischen Stück Land Kosovo keinen Platz für serbische Minderheiten. Dies könnte zu einem neuen Kriegsgrund im Ex-Jugoslawien führen, ein bis Heute nicht abgekühlter Konflikt mit tiefen Wunden bis Heute.

Was ist die Geschichte Kosovos? Unter Tito gab es eine Union, es war egal welche Ethnie auf welchem Stück Land lebt, so kamen immer mehr Albaner in den Kosovo und fühlten sich heimisch auf dem serbischen Land, irgendwann kam es durch den demographischen Wandel dazu, dass die Albaner (Heute bekannt als Kosovo-Albaner) die Mehrheit darstellten und dies führte zu einem blutigen Konflikt.

Am Ende des Jugoslawien Krieges hat das Machtkonstrukt EU und die USA ohne ein Referendum (Anders als wie auf der Krim, wo es ein Referendum gab) Kosovos Unabhängigkeit erklärt und den Serben das Land Kosovo abgeschnitten.


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