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Mittwoch, 14. Juni 2017

Versuchte Vergewaltigung in Beuel: Verdächtiger griff bereits im Mai junge Frau in Bonn an | General-Anzeiger Bonn

Versuchte Vergewaltigung in Beuel: Verdächtiger griff bereits im Mai junge Frau in Bonn an | General-Anzeiger Bonn

Inhaftierung, Schnellverfahren und unmittelbare Abschiebung ?
Der syrische Sexualtäter von Beuel hatte erst vor 14 Tagen in der Bonner Innenstadt eine 19-jährige Frau angegriffen, getreten und geschlagen. Der jungen Frau kamen damals zwei Männer zur Hilfe und hielten den Angreifer fest, während er die Frau weiter beleidigte.
Die Polizei nahm ihn schließlich in Gewahrsam. Schon zuvor war er durch Diebstähle aufgefallen. Nach seiner offenbaren Freilassung versuchte er nun am Wochenende eine weitere Frau in Beuel zu vergewaltigen. Eine Zeugin verständigte die Polizei, welche die junge Frau vor dem Verbrecher schützte.
Die Bürger helfen, die Polizei tut zuverlässig ihre Arbeit, die deutsche Justiz aber verweigert den Schutz der Bürger vor Gewalttätern, erst recht aus Flüchtlingskreisen.
Dahinter stehen insbesondere SPD, FDP und Grüne, die durch ihre Flüchtlings- und Rechtspolitik die deutsche Bevölkerung permanent weiter gefährden. Auch in Rheinland-Pfalz. Die CDU schaut untätig zu, als wenn sie keine Verantwortung dafür hätte.
Merke: "Humanitärer Schutz" gilt für Scheinasylanten und zugewanderte Sexualstraftäter, deutsche Bürger/innen bleiben Freiwild. Seit Köln hat sich nichts geändert. Auch der Fall des Berlin-Attentäters Amis Amri führt nicht zu einer Umbewertung dieser Gefährder und Straftäter aus islamischen Kulturen.

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