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Montag, 17. Oktober 2016

Deutsche Behörden wussten, dass Mukhamadsaid S. ein IS-Terrorist ist – trotzdem gewährten sie ihm Asyl | Freie Zeiten

Deutsche Behörden wussten, dass Mukhamadsaid S. ein IS-Terrorist ist – trotzdem gewährten sie ihm Asyl | Freie Zeiten

Mukhamadsaid S. schilderte den Mitarbeitern des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) offenherzig, wie er junge Männer in seinem Heimatland für den Dschihad begeistert habe. Dafür sei er jedoch von der tadschikischen Polizei "schikaniert" worden, beklagte er.
Der Islamist präsentierte dem BAMF auch ein Foto, das ihn mit einem Kopftuch des IS und seinem Sohn zeigte. Zudem soll er ein Bild versandt haben, das ihn als IS-Kämpfer vor Leichen abbildete.
Dennoch bewilligten die Behörden seinen Asylantrag und wiesen dem Terroristen mit seiner Familie eine steuerfinanzierte Wohnung im westfälischen Eningerloh zu, in der er über ein halbes Jahr bis zu seiner Festnahme unbehelligt leben konnte.

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